Pangratz Schwenter

Nürnberger Rechenmeister.

Lebenslauf:

Ende 1544 schrieb Pangratz Schwenter einen anonymen Drohbrief an seinen Schwager, wofür er vier Tage auf dem Turm saß. 1554 erhielt er die Erlaubnis sich zwei Jahre in Regensburg aufzuhalten.

Mit der Familie des späteren Altdorfer Mathematikprofessors Daniel Schwenter (1585-1636) scheint er nicht verwandt gewesen zu sein, jedenfalls taugt sein Name in den Genealogischen Tafeln von Seifert von 1717 zur Familie Schwenter nicht auf.

Literatur:



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