Johann Friedrich Kiefhaber

Nürnberger Schreib- und Rechenmeister.

* 21.01.1735[1] ; † zwischen 1794 und 1809[2]

Lebenslauf:

Johann Friedrich Kiefhaber war um 1792 in Nürnberg tätig. Seine Schule befand sich am Laufer Platz. 1808 ist seine Schule noch nachweisbar. Bei ihrem Tod wohnte seine Witwe im Haus S 1508, das wäre heute die Adresse Spitzenberg 10.

Literatur:


Fußnoten

  1. "21. [Januar 1735] P: Georg Leonhart Kiefhaber Buchhalter. M: Anna Maria, F: Johann Friedrich. S. Johann Friedrich Sichart. Markts-Adjunctus" Taufen St. Sebald 1725-1748, S. 363 (Scan 190).
  2. Sein Todesdatum war bislang nicht auffindbar. 1794 ist er aber noch im Adressbuch verzeichnet, 1809 wird seine Ehefrau bei ihrer Bestattung als Witwe bezeichnet.
  3. "Eod. die [6. Oktober 1761] Der Erb. u. führnehme Georg Leonhard Kiefhaber, Pfrager, Franckf. u. Breßlauer Güer Bestätter, beym goldnen Schild", Bestattungen St. Sebald 1755-1768, S. 291 (Scan 189), Nr. 136.
  4. "Der Erbar Johann Friedrich Kiefhaber, des Ehren u. Vorachtbar u. Rechtsgelehrten Johann Friedrich Kiefhaber, eines Hochlöb. Raths wolverdienten Registratori am löbl. Kriegs-Amt S. N. E. erz. S. Die Tugdr. Jgfr. Susanna Margaretha des Ers. Johann Günther, Beysizer u. Nagelschmied in Maxfeld an der wag S. N. E. T. ead. [18. November 1772]", Trauungen St. Lorenz 1737-1789, S. 783 (Scan 474), Nr. 83.


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